Hausaufgaben an sich sind in Hauptfächern und den Fremdsprachen gerade besonders wichtig. Doch wozu sind sie eigentlich?
Hausaufgaben werden vom Lehrer aufgegeben und wie oft und wie viel steht dem Lehrer frei. Bei den Schülern sind sie nicht gerade beliebt, da sie dafür sorgen, dass man nicht nur im Unterricht sondern auch zuhause Aufgaben erledigt. Je mehr Hausaufgaben der Lehrer aufgibt, desto mehr zieht es die Noten der Schüler runter; so hat es zumindest den Anschein. Und wenn sie dann gemacht sind hat die Hälfte der Klasse sowieso abgeschrieben. Doch Hausaufgaben haben mehrere Vorteile, die einem gar nicht so auffallen. Zuerst werden sie vom Lehrer aufgegeben dafür kann es mehrere Gründe geben: Der/Die LehrerIn findet Hausaufgaben sehr wichtig und ermittelt so die mündliche Leistung der Schüler besser. Oder: Der Lehrer ist in der Unterrichtsstunde nicht mit dem ganzen Stoff fertig geworden, den er/sie vorhatte im Unterricht durchzunehmen. Das aus der Sicht des Lehrers, doch was haben die Schüler denn jetzt für einen Vorteil von Hausaufgaben? -Sie bereiten einen auf die nächste Unterrichtsstunde vor -Sie bringen einen näher an das Thema -Sie können einem eine bessere mündliche Note einbringen (z.B. wenn die Hausaufgabe vom Lehrer überprüft wird und man sich daher besser am Unterricht beteiligen kann). Und dennoch sind Hausaufgaben einfach nur nervig, aber wieso? Da die Schule für viele Schüler schon ein Ort sei, an dem man nicht gerne ist und sie dann auch noch Freizeit raubt (Hausaufgaben, Vokabeln lernen, für Klassenarbeiten lernen) und wie in z.B. Deutsch Stoff durch genommen wird den “man im Leben sowieso nie wieder braucht.” Wie z.B. eine Gedichtsanalyse nach dem letzten Jahrhundert. Hausaufgaben haben Vorteile, aber auch noch viel Nachteile.